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In der Tierwelt gibt es verschiedenste Anpassungen an die kalte Jahreszeit. Beispiele zur Überwinterung heimischer Tierarten, zusammen mit aktuellen Erkenntnissen aus der Forschung, wollen wir bei einem Spaziergang durch den winterlichen ÖBG vorstellen.Während einige Säugetiere Winterschlaf halten und somit keine Nahrung benötigen, reduzieren andere, wie z.B. die Spitzmaus, ihren Energieverbrauch indem sie schrumpfen. Auch Vögel weisen zahlreiche Anpassungen auf, wie das Verstecken von Nahrungsvorräten, „Gruppenkuscheln“ oder die Wärmespeicherung in ihrem Federkleid. Wechselwarme Tiere, wie Amphibien, Reptilien oder Insekten überwintern dagegen in Kältestarre oder Diapause.

Treffpunkt für die Führung ist am Haupteingang des Ökologisch-Botanischen Gartens auf dem Campus der Universität Bayreuth. Die Teilnahme ist kostenlos.