Newsletter Oktober | November
Über unseren Newsletter verteilen wir einerseits unsere zwei Mal jährlich auch in Printform erscheinende GARTENMELDE, wie hier an dieser Stelle, sowie zweimonatliche Kurzberichte zu aktuellen Aktivitäten im Ökologisch-Botanischen Garten.
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Der Newsletter Juni | Juli 2024 als Gartenmelde. Wir wünschen viel Freude beim Lesen!
Die Gartenmelde als PDF >>>
Erneut Blüte einer Titanwurz erwartet
Live-Bild der Titanwurz-Webcam. (Zum Aktualisieren bitte F5 drücken)
Im ÖBG wird bald das neunte Blühereignis einer Titanwurz zu sehen sein. Die erste Titanwurz blühte im ÖBG 2014. Die aktuelle Titanwurzpflanze hat bereits zwei Mal geblüht: 2018 (1,2m hoch) und 2021 (1,66m hoch). Seien Sie bei diesem seltenen Ereignis dabei!
- Öffnungszeiten zur Blütezeit
Die Blüte dauert nur zwei Tage/Nächte und verströmt am ersten Abend einen intensiven Aasgeruch. Wann genau die Pflanze im ÖBG voll zur Blüte kommen wird, lässt sich nicht vorhersagen, aber es wird wohl nur noch wenige Tage dauern. Wir halten Sie auf dem Laufenden und planen kurzfristig das Tropenwaldhaus zur Zeit der Blüte abends bis 21 Uhr zu öffnen. Zu sehen ist die einzigartige Pflanze ansonsten Mo. - Fr., 10-15 Uhr sowie sonn- und feiertags von 10 bis 16 Uhr.
Gartenschwerpunkt 2024: Küchenkräuter und Gewürze
Blick in den Nutzpflanzengarten und den Schwerpunktbereich mit Küchenkräutern und Gewürzen. Fotos: J. Wagner
Küchenkräuter und Gewürze bereichern mit ihrer Duft- und Geschmacksvielfalt nicht nur unsere täglichen Mahlzeiten, sondern sind auch gesundheitlich von großer Bedeutung und haben in vielen Fällen eine spannende Kulturgeschichte.
Der Ökologisch-Botanische Garten widmet sich 2024 und 2025 jeweils in den Sommermonaten diesem interessanten Thema. Im Schwerpunktbereich des Nutzpflanzengartens werden eine Vielzahl von Arten, welche hierzulande im Freiland kultiviert werden können, aufgepflanzt. Dabei spannt sich der Bogen von häufig bei uns verwendeten Küchenkräutern und Gewürzen wie Petersilie, Meerrettich, Senf und Kümmel über die Vielfalt der Thymiane und Majorane bis hin zu unbekannteren Arten aus aller Welt wie Ajowan, Thai- Basilikum oder Perilla. Viele Gewürze kommen aus den Tropen und Subtropen.
Blätter und Früchte des Rosa Pfeffer (Schinus molle) auf der Sandfläche der Kübelpflanzen. Foto: M. Lauerer
Ein paar davon werden auf der Mediterranpflanzenfläche und in den Gewächshäusern gezeigt und beschildert. Unter ihnen sind Vanille, Zimt und Lorbeer aber auch unbekanntere wie Szechuan- oder Rosa Pfeffer. Infotafeln geben jeweils Auskunft zu Herkunft und Verwendung der Arten in der Küche, aber auch zu ihrer Geschichte und gesundheitlichen Bedeutung. Öffentliche Veranstaltungen und Führungen zum Schwerpunkt finden am Mittwoch, den 24.07.2024 um 17:30 Uhr zum Thema „Koriander, Kümmel & Co: Brotgewürze“ und am Sonntag, den 04.08.2024, um 10 Uhr, unter dem Titel „Botanik und Kulinarik: Küchenkräuter und Gewürze“ statt.
Darüber hinaus können Führungen zum Schwerpunkt für Gruppen im Sekretariat des ÖBG gebucht werden. ML/EO
Mulchen: Eine gärtnerische Anpassung an den Klimawandel
Frisch aufgetragene Mulchschicht auf einem Beet im Nutzpflanzengarten. Foto: K. Günther
Der Klimawandel hält uns vor Augen, dass Wasser ein wertvolles Gut ist und klug genutzt werden muss.
Eine einfache Möglichkeit im Garten die Wasserversorgung der Pflanzen effektiv zu verbessern und möglichst sparsam zu bewässern ist das Mulchen. Mulchen ist eine Gartenpraxis, bei der organische Materialien wie Grasschnitt, Laub, Stroh oder anorganische Materialien, wie z.B. Lava oder Kiessand (siehe Prärie im ÖBG), auf die Erde um Pflanzen herum aufgetragen werden.
Die Mulchschicht wirkt temperaturausgleichend und feuchtigkeitsregulierend, indem unnötige Verdunstung von Wasser aus dem Boden verhindert wird. Darüber hinaus trägt Mulchen zur Reduzierung von Bodenverdichtung bei und schützt den Boden vor Erosion, was gerade in Zeiten intensiverer Regenfälle und Überschwemmungen von großer Bedeutung ist.
Interessierte können sich diesen Sommer im Nutzpflanzengarten über verschiedene organische Mulchmaterialien informieren. Auf größerer Fläche werden dieses Jahr die Kürbisbeete mit Grassilage gemulcht. Auf dem Tomatenbeet werden im Vergleich Grassilage, Stroh und Schafwolle als Mulchmaterial verwendet und die Besucher dazu informiert. JM/EO
20. Serenade im Ökologisch-Botanischen Garten mit Lyrik und Musik
In diesem Jahr findet die Serenade im ÖBG zum 20. Mal statt. Herzlichen Dank an die Organisatorin Sabine Heucke-Gareis vom Freundeskreis ÖBG e.V. und das Gitarren- und Mandolinen- Orchester Bayreuth unter Leitung von Daniel Ambarjan für diese schöne und lange Tradition. Die Akteure werden am 21.7.24 den Abend wiederum mit Lyrik und Musik gestalten. Beginn ist um 18 Uhr, der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Wollen Sie schon vor Beginn der Serenade einen kleinen Ausflug ans Mittelmeer machen? Dann sind Sie bei der Kurzführung um 17 Uhr durch unsere stattlichen und einzigartigen Kübelpflanzen genau richtig. Nutzung, Biologie und Geschichte(n) ausgewählter mediterraner und subtropischer Pflanzen werden vorgestellt. Treffpunkt ist der Haupteingang zum ÖBG. Auch hier ist die Teilnahme kostenlos. Wir freuen uns auf Ihr Kommen am 21. Juli 2024! ML
Botanische Gärten vernetzt
Über den Verband Botanischer Gärten e.V. und regelmäßig stattfindende Synergietreffen der bayerischen Botanischen Gärten ist der ÖBG im deutschsprachigen Raum gut vernetzt. Diese Vernetzung dient dem Erfahrungsaustausch und der gegenseitigen Unterstützung. So werden aktuell im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zwischen den Gärten Projektideen und fertig ausgearbeitete Bildungsmodule ausgetauscht. Kurz vor der Realisierung steht ein Cloud-Server für alle bayerischen Botanischen Gärten, um den Online-Austausch und die gegenseitige Nutzung von Daten und Infomaterialien (Infotafeln, Ausstellungsmaterial, Fotos, …) einfach und rasch zu ermöglichen. Konzipiert und umgesetzt wird diese Plattform von den Gärten in Bayreuth und München. Über den Verband Botanischer Gärten werden im zweijährigen Turnus Ausstellungen (inkl. Broschüre, Infotafeln und Pflanzenporträts) erarbeitet, die dann allen Gärten für ein geringes Entgelt zur Verfügung stehen. An der Ausarbeitung der Neophytenausstellung, die in den letzten beiden Jahren gezeigt wurde, war der ÖBG federführend beteiligt.
Im Rahmen der Vernetzung haben wir seit kurzem in unseren Gewächshäusern 14 Audiostationen mit Informationen für die Besucherinnen und Besucher, z.B. zur Welwitschia oder zum Louisianamoos, die uns - ganz unkompliziert - der Botanische Garten Jena zur Verfügung gestellt hat. Herzlichen Dank!Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen anderer Botanischer Gärten, nicht nur wegen der Synergien, sondern auch auf Grund der vielen schönen persönlichen Kontakte. ML
Blüten für die Ewigkeit – Das Herbarium der Universität Bayreuth
Bild links: Blüte eines Seidenpflanzengewächses, direkt vom Herbarbogen genommen. Bild Mitte: Dieselbe Blüte aufgekocht in Ethanol mit Glycerin, Ø ca. 5 mm. Bild rechts: Zeichnung von Details dieser Blüte unter der Stereolupe. Bilder: U. Meve
Das Sammeln und Konservieren von Pflanzen hat große wissenschaftliche Bedeutung. Die angefertigten Herbarbelege dienen als Referenz für Artnamen (nomenklatorischer Typus) sowie der Dokumentation der jeweiligen Aufsammlung. Herbarbelege sind im Prinzip auf ewig konserviert – sie erlauben jederzeitigen Zugriff auf ihre Merkmalsausstattung.
Sorgfältig dokumentierte Belege liefern Angaben zum Fundort, Sammeldatum und Sammler. Sie ermöglichen Aussagen zum Vorkommen von Arten an bestimmten Orten zu einem bestimmten Zeitpunkt, so dass Entwicklungen in „Raum und Zeit“ nachvollzogen werden können („Climate Change“).
Herbarbelege sind darüber hinaus als Ressource von genetischem Material (DNA) und für stammesgeschichtliche Analysen (molekulare Evolutionsforschung) unverzichtbar. Gut kuratierte Belege sind ein wahrer Schatz, der „Rohstoff botanischer Forschung“ sozusagen. Einen solchen Schatz hütet das „Herbarium der Universität Bayreuth“, kurz „UBT“. Es verwahrt die gepressten, getrockneten, auf große Pappbögen geklebten Pflanzen (-teile). Es werden keine „x-beliebigen“ oder kultivierte Pflanzen herbarisiert, nur Belege bekannter Wildherkunft lohnen den Aufwand. Das Herbarium UBT ist fokussiert auf die einheimische, sowie die ostafrikanische und arabische Flora (Schwerpunkte von Bayreuther Forschenden). Großen Anteil haben „Citizen-Science“-Projekte zur Lokal- und Regionalflora, die das Herbarium UBT im Zusammenhang mit der „Flora von Bayreuth“, „Flora von Nordostbayern oder „Flora von Bayern“ nutzen bzw. ihre neu gesammelten Pflanzen integrieren. Der Austausch zwischen Wissenschaft und „Bürgerforschung“ ist hier so intensiv wie wohl sonst in keiner anderen Einrichtung der Universität. Ulrich Meve
Digitalisierter Herbarbogen.
Key Facts:
Offizielles Acronym im „Index Herbariorum“: UBT Standort: Verwaltungsgebäude des Ökologisch-Botanischen Gartens Leitung: Dr. Lena Muffler-Weigel, Dr. Robert Weigel; Kurator: PD Dr. Ulrich Meve. UBT besitzt ca. 100.000 Pflanzenbelege [Sporenpflanzen (Flechten, Moose, Farne) und Samenpflanzen, davon dienen 38 als Typus-Belege]. Geographische Schwerpunkte: Ostafrika/Arabien sowie Bayern/Oberfranken, woher ein Viertel aller Belege stammt (incl. der 7.700 Moose & Flechten von E. Hertel sowie historisch wertvoller Herbarien von J. Kaulfuß, H. Vollrath, E. Walter u.a.). Das Herbarium UBT ist dem internationalen Leihverkehr angeschlossen. Es steht Forschenden wie Laien nach Anmeldung offen. Kontakt: ulrich.meve@ uni-bayreuth.de.
Neues aus dem ÖBG - Team
Gleich zwei langjährig im ÖBG beschäftigte Gärtnerinnen haben wir schweren Herzens Ende März verabschiedet. Andrea Gruhl (Bild Mitte) hat ihre Ausbildung zur Staudengärtnerin im ÖBG absolviert und war seit 1997 hier beschäftigt. Nach zahlreichen Einsatzgebieten im ÖBG war sie zuletzt u.a. für den Bereich Europa zuständig. Nun wird sie sich im sozialen Bereich weiterbilden und sich ein neues Arbeitsfeld erschließen. Wir wünschen unserer langjährigen, fleißigen und hilfsbereiten Kollegin, die sich sehr für den Garten eingesetzt hat, alles Gute und viel Freude im neuen Wirkungsbereich!
Angela Wolf (Bild links) ist über Umwege zur Gärtnerei gekommen, hat sich hier etabliert und sehr wohl gefühlt. Zitat “Wenn ich noch einmal wählen könnte, würde ich wieder Gärtnerin werden“. Sie war zunächst bei der Landesversicherungsanstalt Oberfranken beschäftigt und seit 2008, nach einer Umschulung zur Landschaftsgärtnerin, im ÖBG. Hier hat Frau Wolf mit viel Hingabe den Pflanzenbestand in der Asienabteilung gepflegt. Wir werden unsere hilfsbereite, nette Kollegin vermissen und wünschen ihr für den Ruhestand alles Gute!
Seit 1. April 2024 ist Frederik Mösinger (Bild rechts), nachdem er eine Weiterbildung zum Gärtnermeister absolviert hat, dauerhaft als Gärtner im ÖBG tätig. Er hat bisher v.a. im Gemüsebau gearbeitet. Im ÖBG ist er in einem für ihn neuen Bereich tätig, der Europa - mit den Alpen, der fränkischen Schweiz, dem Balkan, und Frankreich umfasst. Den neuen Herausforderungen bzgl. Pflanzenkenntnis und gärtnerischem Wissen sieht er gelassen entgegen und freut sich auf die neue Aufgabe. Zusätzlich ist er bereit als Honorarkraft bei Führungen im Nutzpflanzengarten des ÖBG Leuten Gartenwissen näherzubringen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! HS, RW
"Stadt. Land. Natur." - Aquarelle und Acrylbilder von Irmi Pollak
Irmi Pollak malt seit mehr als 25 Jahren Aquarelle. Etwas später hat sie auch das Malen mit Acrylfarbe für sich entdeckt. Die Bayreutherin präsentiert ab dem 14. Juli eine Auswahl an Werken im Ausstellungsraum im Gewächshauskomplex, die vor allem Städte, ferne Länder und die Natur zeigen. Zusehen sind sowohl Ansichten vom historischem Bayreuth - einem Dauerthema in Irmi Pollaks Aquarellen, als auch "Sehnsuchtsbilder", die zum Beispiel in der Provence oder im Umland Venedigs entstanden sind. Ihre Profession hat die Künstlerin durch fortwährende Weiterbildung an verschiedenen Kunstakademien entwickelt. Seit 2002 sind ihre Werke regelmäßig in Gruppen- und Einzelausstellung vertreten. Die Ausstellung im Botanischen Garten läuft bis zum 27. Oktober 2024 und ist Montag bis Freitag von 10 bis 15 Uhr sowie sonn- und feiertags, 10-16 Uhr, geöffnet. Die Ausstellungseröffnung findet am Sonntag, 14. Juli, um 11:30 Uhr statt.
Veranstaltungen im Juni und Juli
Juni
Sonntag, 2. Juni 2024, 10:00 Uhr, 10 Uhr, Führung | "Führung | "Lauern, Pirschen, Jagen: Räuber auf sechs Beinen"
Mittwoch, 12. Juni 2024, 12:15 Uhr, Botanische Mittagspause
Sonntag, 16. Juni 2024, 14 Uhr, Führung | "Den ÖBG kennenlernen: Allgemeine Gartenführung"
Mittwoch, 19. Juni 2024, 19 Uhr, Andacht | "Spiritueller Spaziergang (ESG & KHG) mit dem Swahili Chor Bayreuth"
Freitag, 28. Juni 2024, 21 Uhr, Familienführung | "Bat Night: Fledermausführung für Familien"
Juli
Sonntag, 7. Juli, 10 Uhr, Führung |"Bedrohter Lebensraum und begehrter Rohstoff: Sand"
Freitag, 12. Juli 2024, 19 Uhr, Andacht | "Semesterabschlussgottesdienst (KHG & ESG)"
Sonntag, 14. Juli 2024, 11:30 Uhr, Vernissage zur Ausstellung "Stadt. Land. Natur - Aquarelle & Acrylbilder von Irmi Pollak"
Mittwoch, 17. Juli 2024, 12:15 Uhr, Botanische Mittagspause - Kurzführung zu aktuellen Highlights
Samstag, 20. Juli 2024, ab 17 Uhr, "UNIKAT" - Das Sommer-Tanz-Event der Uni Bayreuth
Sonntag, 21. Juli 2024, 17 Uhr, Führung | "Botanischer Kurztrip ans Mittelmeer: Unsere Kübelpflanzen"
Sonntag, 21. Juli 2024, 18 Uhr, Konzert | "Literatur und Musik: Serenade"
Mittwoch, 24. Juli 2024, 17:30 Uhr: Führung | Koriander, Kümmel & Co.: Brotgewürze
Veranstaltungen des Freundeskreis ÖBG e.V.
- Samstag, 1. Juni: Tagesexkursion nach Tschechien ins Soos-Moor, Schloss Königswart und Kladska-Moor, Anmeldung erforderlich. Abfahrt am ÖBG 7:30 Uhr.
- Sonntag, 2. Juni, 10 Uhr: Sonntagsführung zum Thema Lauern, Pirschen, Jagen. Ab 11:30 Uhr Cafébetrieb vor und in der Ausstellungshalle, mit süßen und herzhaften Leckereien, organisiert vom Beirat des Freundeskreis ÖBG e.V..
- Donnerstag, 6. Juni, 18 Uhr: Stammtisch, Manns Bräu (Friedrichstraße 23, Bayreuth)
- Donnerstag, 4. Juli, 18 Uhr: Stammtisch, Ort wird noch bekannt gegeben
- Sonntag, 7. Juli, 10 Uhr Sonntagsführung zum Thema Bedrohter Lebensraum und begehrter Rohstoff: Sand. Ab 11:30 Uhr Cafébetrieb vor und in der Ausstellungshalle, mit süßen und herzhaften Sachen, organisiert vom Beirat des Freundeskreis ÖBG e.V..
- Sonntag, 14. Juli, 11.30 Uhr: Vernissage der Ausstellung "Stadt. Land. Natur." mit Aquarellen und Acrylbildern von Irmi Pollack im Ausstellungsraum des ÖBG.
- Sonntag, 21. Juli, 18 Uhr: Serenade. Musik und Literatur mit Sabine Heucke-Gareis und dem Gitarren- und Mandolinenorchester Bayreuth unter der Leitung von Daniel Ambarjan
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Impressum GARTENMELDE, Ausgabe 2023/II
Herausgeber: Ökologisch-Botanischer Garten und Freundeskreis des ÖBG e.V., Universität Bayreuth, Universitätsstr. 30, 95447 Bayreuth
Redaktion & Layout: Jens Wagner
Autoren: Jana Messinger (JM), Marianne Lauerer (ML), Ulrich Meve (UM), Elisabeth Obermaier (EO), Heike Schwarzer (HS), Jens Wagner (JW), Robert Weigel (RW)
V.i.S.d.P.: Elisabeth Obermaier
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